Studien
Der Nationalpark führt teilweise in Kooperationen mit Externen empirische Studien durch. Sie orientieren sich an den Methoden der Soziologie, Psychologie, Ethnologie und Wirtschaftswissenschaften und kombinieren oftmals qualitative und quantitative Herangehensweisen.
Abschätzung der tourismusinduzierten regionalökonomischen Effekte von Besuchenden des Nationalparks Schwarzwald 2022
Knapp 25% der Besuchenden ist es bei Ihrem Besuch wichtig oder sehr wichtig, dass ihr besuchtes Gebiet ein Nationalpark ist. Mit den durch ihren Besuch verbundenen Ausgaben bringen sie pro Jahr 9,1 Mio. € Bruttoumsatz in die Nationalparkregion. Der touristische Einkommensbeitrag daraus beträgt 4,4 Mio. €. Der Einkommensbeitrag von 4,4 Mio. € entspricht einem Äquivalent von rund 138 Personen, die durch die Nachfrage aus dem Tourismus im Nationalpark Schwarzwald ein durchschnittliches Primäreinkommen (= 31.951,- €) pro Kopf und Jahr beziehen könnten. Die Berechnung erfolgte durch Daten des Nationalparks (z.B. zum Besuchsaufkommen und Ausgabeverhalten) in Kombination mit Daten der dwif-Consulting GmbH (v.a. zur Berechnung der Wertschöpfung, sowie Beschäftigten- und Steueraufkommen). Mit Einrichtung des Nationalparks wurde 2014/2015 durch Prof. Job eine vergleichbare Studie zu den regionalökonomischen Effekten des Tourismus durchgeführt. In dieser Studie wurden 9,3% Nationalparkbesuchende im engeren Sinne ermittelt, die 4 Mio. € Bruttoumsatz und 2 Mio. € touristischer Einkommensbeitrag generierten woraus rund 72 Personen ein durchschnittliches Primäreinkommen pro Kopf und Jahr beziehen könnten.
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Wie viele Besuche wo und wann im Nationalpark?
Basierend auf den Daten aus dem Zählgerätenetz und den manuellen Besucherzählungen werden die Ergebnisse für den sechsjährigen Zeitraum Juli 2018 bis Juni 2024 vorgestellt. Die Abschätzung zum Besuchsaufkommen stellt sich in diesen sechs Jahren wie folgt dar: 778.000 Besuche (07/2018-06/2019), 834.000 Besuche (07/2019-06/2020), 1.064.000 Besuche (07/2020-06/2021), 913.000 Besuche (07/2021-06/2022), 718.000 Besuche (07/2022-06/2023) und 760.000 Besuche (07/2023-06/2024). Das übliche Besuchsaufkommen beträgt also zwischen 700.000 und 800.000 Besuche pro Jahr und konnte bei so einer Sondersituation wie der Corona-Epidemie auch auf über 1 Millionen Besuche klettern. Generell variiert das Besuchsaufkommen je nach Jahreszeit (im Sommer mehr als in einem schneereichen Winter und in einem schneearmen Winter nochmal weniger) und Wochentag (Wochenende insgesamt ~46% und Wochentage jeweils 10-11%). Relevant sind die Erkenntnisse aus dem Besuchermonitoring z. B. für die Besucherlenkung, für die Entwicklung von Angeboten und Infrastruktur, für die Planung der Gebietsbetreuung durch Ranger und Rangerinnen sowie als Basis zur Abschätzung regionalökonomischer Effekte.
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Meinungen zum Nationalpark Schwarzwald, zur Weiterentwicklung und zu Biodiversität
Im Rahmen unseres soziokulturellen Monitorings finden regelmäßig repräsentative Befragungen in Baden-Württemberg statt. Bei der aktuellen Studie wurden im Frühjahr 2024 zwei Gruppen befragt: Zum einen 1.000 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren aus Baden-Württemberg, zum anderen 1.000 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren aus den Anrainer-Gemeinden des Nationalparks. Es hat sich gezeigt, dass nicht nur viele Menschen den Nationalpark kennen, sondern ihn auch sehr zu schätzen wissen und besuchen. Und die Menschen sind begeistert davon, dass es den Nationalpark gibt: insgesamt finden dies lediglich 2 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg „nicht gut“ oder „schlecht“.
In einer Erweiterung und Weiterentwicklung des Nationalparks werden kaum Risiken, aber viele Chancen gesehen. Dies gilt sowohl für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs als auch für die Menschen in der direkten Umgebung. Die Mehrheit der Bevölkerung sieht in einer Erweiterung Chancen für den Natur- und Umweltschutz sowie für den Schutz von Tieren. Eine Zunahme des Tourismus wird sowohl als Chance als auch als Risiko genannt.
Neben dem Nationalpark liegt den Menschen auch die biologische Vielfalt am Herzen. So gut wie alle geben an, dass ihnen der Erhalt der Biodiversität sehr wichtig ist. Eine überragende Mehrheit sieht sich auch selbst dafür in der Verantwortung, etwas dafür zu tun, beispielsweise wilde Wiesen für Insekten zu säen oder saisonale Lebensmittel aus der Region zu kaufen. Gleichzeitig wird die Verantwortung, für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu sorgen, auch bei der Politik und der Wirtschaft gesehen.
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Nachdenklichkeit, alltägliche Lebensführung und sozial-ökologische Transformation
In diesem Projekt werden die Bedingungen für eine sozial-ökologische Transformation untersucht. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei der alarmierende Rückgang der biologischen Vielfalt, der sich in den vergangenen Jahrzehnten beobachten lässt. Trotz zahlreicher Informationskampagnen ist dieser Rückgang bisher nur wenig im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen.
Wie kann es gelingen, dass sich im alltäglichen Handeln die Einsicht widerspiegelt, etwas zur Förderung der Biodiversität tun zu müssen? Unter welchen Bedingungen können sozial-ökologische Transformationsprozesse stattfinden? Welche Bedeutung haben dafür Naturerfahrungen im Nationalpark? Diesen Fragen möchten wir uns in unserem Projekt widmen. Wir möchten handlungsorientiertes Wissen erzeugen, um biodiversitätsbezogenes Handeln in die Alltagspraxis zu bringen.
Um dies zu ermöglichen, sprechen die Teilnehmenden nach Naturerfahrungen in ihrer Gruppe im Nationalpark über ihre Erlebnisse. Darüber hinaus können die Teilnehmenden bei Challenges mitmachen und Tagebücher schreiben. Eine Diskursanalyse zum Thema Biodiversität wird mit den inhaltlichen Analysen der Nachdenkgespräche, Challenges und Tagebücher in Beziehung gesetzt.
Um die Wirkung der verschiedenen Maßnahmen untersuchen zu können, füllen die Teilnehmenden vorher und nachher einen Fragebogen aus.
Zielgruppen sind Erwachsene, Schulklassen und Jugendgruppen. Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung gefördert.
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Besuchsaufkommen und Corona
Basierend auf den Daten aus dem Zählschrankennetz mit 13 Geräten wurden die parkeinwärts gerichteten Durchgänge analysiert. Im Zeitraum April bis Juni 2020 wurden im Vergleich zum Vorjahrszeitraum +47% Durchgänge verzeichnet. Bezogen auf die gesamte Nationalparkfläche ist dies ein Plus von ungefähr 100.000 Besuchen. Mit Blick auf die Verteilung im Gebiet legten prozentual gesehen der Buhlbachsee, der Huzenbacher See und der Luchs/Wildnispfad am stärksten zu. Auch bei den Wochentagen ist im Zeitraum April bis Juni 2020 – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – eine Verschiebung hin zum Sonntag als Hauptbesuchstag zu beobachten, denn inzwischen erfolgt jeder dritte Besuch an einem Sonntag. Diese Zahlen zeigen, dass gerade in Zeiten von Corona die Menschen verstärkt die Natur aufsuchen in dem sie den Nationalpark Schwarzwald besuchen.
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Eyetracking-Studie - Betrachten, Bemerken und Reden
In diesem Projekt untersuchen wir – ganz ähnlich zu dem Projekt mit Go-Along-Interviews – alltägliche soziale Praktiken, die mit der Wahrnehmung von Natur und Wildnis verknüpft sind. Für die Kooperation nehmen die durch Kerstin Botsch und Susanne Berzborn betreuten Praktikantinnen Katharina Balthasar und Barbara Laner für ihrer Masterarbeit Eyetracking-Daten von jeweils zwei Menschen auf, die die „Kleine Bannwaldrunde“ im Nationalpark Schwarzwald gehen. Gleichzeitig wird auch aufgezeichnet, was dabei geredet wird und was in der Umgebung zu hören ist. Im Vordergrund stehen hier „natürliche Interaktionen“ zwischen zwei Menschen. Der Fokus liegt auf der Rolle des Blicks bei dem Prozess individueller Wahrnehmung.
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Wie wirkt Wildnis? Wildnis-Erleben im Nationalpark Schwarzwald (2018)
Bisher ist wenig darüber bekannt, wie das Erleben von Wildnis Erholungsprozesse beeinflusst und ob dadurch die Bereitschaft zum Umweltlernen gefördert werden kann. In einer Studie gemeinsam mit dem freien Forschungsinstitut dialog-N wurden vom 1. – 5. Oktober 2018 fünfzehn Personen mit Fragebögen, GPS-Geräten und Herzfrequenzmessgurten ausgestattet, um drei Wanderwege zu evaluieren.
An 24 vordefinierten Punkten pro Weg wurden Erholungsparameter und Wildnishaftigkeit erfasst. Zusätzlich markierten, fotografierten und dokumentierten die Testpersonen Orte, die sie als besonders positiv oder negativ für die Wildnishaftigkeit empfanden. Die Studie ergänzt bestehende Wildnis-Definitionen um die Wahrnehmungsperspektive und trägt somit zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Wildnis bei.
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Gespräche beim Waldspaziergang – Die „Go-Along“-Interviews (2018)
Für mehrere Studien hatte das sozialwissenschaftliche Team schon mit den unterschiedlichsten Menschen über Natur, Wald und Nationalpark gesprochen. Eines wurde dabei immer wieder klar: Es ist gar nicht so einfach, überhaupt die passenden Worte dafür zu finden.– gerade, wenn das Gespräch nicht in der Natur, sondern am Telefon oder im Wohnzimmer stattfindet.
Was liegt also näher, als ein Gespräch über den Wald in den Wald zu verlegen? Die Forscherinnen und Forscher haben also Menschen bei ihren normalen Spaziergängen begleitet und erfuhren so etwas über besondere Erinnerungen und den „idealen Wald“ ihrer Gesprächspartner. Sie erlebten gleichzeitig den Spaziergang direkt mit ihnen und konnten so ein Stück weit lernen, den Wald durch ihre Augen zu betrachten.
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Einstellungen zum Naturschutz und zum Nationalpark Schwarzwald – Eine Bevölkerungsumfrage (2018)
Im Dezember 2018 führte der Nationalpark eine kleinere, repräsentative Bevölkerungsumfrage in Baden-Württemberg durch, in der es darum ging, einen Zwischenstand zu einigen Fragen aus dem soziokulturellen Monitoring zu bekommen. So äußerten sich die Befragten zur Bekanntheit des Nationalparks, bewerteten seine Einrichtung und gaben eine Einschätzung von Wildnis ab. Im Vergleich zum Jahr 2016 verbesserte sich die Zustimmung zum Nationalpark von 73 auf 86 Prozent.
Darüber hinaus loteten die Forscherinnen und Forscher mit den Themen „Müll in der Natur“ und „Einstellungen zum Naturschutz“ auch zwei neue Bereiche aus. Hier zeigte sich, dass die Menschen für den Naturschutz sensibilisiert sind und darum wissen, dass sie sich einerseits aktiv um diese Kulturlandschaft kümmern müssen, die Natur aber auch Gebiete braucht, in denen sie sich selbst überlassen bleibt.
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Unternehmen und der Nationalpark Schwarzwald (2018)
Neben der Erfassung der regionalökonomischen Effekte durch Touristen und die Nationalparkverwaltung untersucht der Nationalpark auch, wie Unternehmen den Nationalpark bewerten. So können Effekte dargestellt werden, die außerhalb der Tourismusbranche ankommen und nicht-monetärer Natur sind. So könnte der Nationalpark vielleicht auch als sogenannter weicher Standortfaktor wahrgenommen werden, der dabei hilft, Fachkräfte in die Region zu ziehen.
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Erlebnis Nationalpark Schwarzwald – Eine psycho-physiologische Studie (2016)
Wie erleben Menschen Wildnis? Als wie erholsam wird welche Landschaft empfunden? Kann der Zugang zu Natur und die Landschaftswahrnehmung durch Achtsamkeitspraxis beeinflusst werden? Auf Grundlage dieser komplexen Fragen machte der Nationalpark zusammen mit dem Institut bodymonitor im Juni 2016 eine Studie: 111 Teilnehmende liefen auf einer Wegstrecke, die durch typische Landschaften des Nationalparks führte (zum Beispiel Grinde, Bannwald).
Während der Wanderung erhoben die Forscherinnen und Forscher mittels Sensorarmband und GPS-Tracker eine Menge Daten. An verschiedenen Stationen beantworteten die Testpersonen mithilfe einer App Fragen zur Landschaftswahrnehmung, zum aktuellem Gefühlszustand und psychischen Wohlbefinden. Das Forschungsteam untersuchte auch, inwieweit eine Achtsamkeitsschulung Einfluss auf das Landschaftserleben und die individuelle Stressregulierung hat.
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Das Alltagsgedächtnis – Naturwahrnehmung und Regionalgeschichte (2016)
Das Projekt „Alltagsgedächtnis“ hat sich zum Ziel gesetzt, lokale Perspektiven auf Natur, Wildnis und den Nationalpark Schwarzwald herauszuarbeiten und zu dokumentieren. Was bedeutet es, in dieser einzigartigen Region geboren und aufgewachsen zu sein, welche Geschichten und Erfahrungen sammeln Menschen dabei – und welche speziellen Bilder von „ihrem“ Wald tragen sie in sich?
Gerade die Siedlungen, die sich ganz nah an das jetzige Nationalparkgebiet schmiegen, haben schon immer eine besonders intensive Beziehung zur hiesigen Landschaft gehabt. Viele Menschen verdienten durch die Waldarbeit ihr tägliches Brot und sicherten sich zusätzlich durch Sammeln von Brennholz oder Heidelbeeren ihr Überleben. Wer so seine Kindheit erlebt hat, kann viele faszinierende Geschichten vom Wald erzählen. Das Forscherteam hat einige von ihnen aufgezeichnet.
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Wahrnehmung und Bewertung von Natur und Nationalpark – Eine Bevölkerungsumfrage (2016)
Für die Nationalparkverwaltung ist es wichtig zu wissen, wie die Menschen in der Region und im ganzen Land Baden-Württemberg das Schutzgebiet wahrnehmen, wie sie es bewerten und welche Erwartungen sie haben. Wie wichtig ist ihnen Natur, wie nutzen sie den Wald? Und, das Motto des Nationalparks, „eine Spur wilder“ im Blick: Was bedeutet überhaupt Wildnis für sie? Um diesen Fragen nachzugehen, hat ein Meinungsforschungsinstitut im Jahr 2016 Interviews mit etwa 2000, repräsentativ ausgewählten Menschen in Baden-Württemberg geführt. Im Anschluss an die ersten Interviews haben die Forscherinnen und Forscher 50 der Befragten ausgewählt, um mit ihnen einige Wochen später vertiefende, offene Interviews zu den Themen Erholung, Natürlichkeit und Wildnis zu führen.
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Befragung von Besucherinnen und Besuchern im Nationalpark (2015)
Am 3. Oktober 2015 hat das Forschungsteam des Nationalparks an fünf verschiedenen Orten im Nationalpark Besucherinnen und Besucher befragt. Insgesamt füllten 386 Personen Fragebögen aus, 35 Menschen ließen sich einzeln interviewen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Nationalpark ein beliebtes Ausflugsziel für Menschen aus ganz Baden-Württemberg und der Region ist. Die Menschen kommen in erster Linie hierher, um Natur zu erleben. Bewegung, Entspannung, Ruhe, frische Luft, Tierbeobachtung und Naturfotographie sind wichtige Motive für einen Besuch. Als besonders positiv werden die schönen Aussichten und die Natur hervorgehoben. Negatives wird selten genannt; wenn doch, bezieht es sich in der Regel auf Lärm (beispielsweise von Motorrädern).
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Regionalökonomische Effekte des Tourismus im Nationalpark Schwarzwald (2014/2015)
In dieser Studie wurden 2014 und 2015 die regionalökonomischen Effekte des Tourismus im Nationalpark Schwarzwald untersucht. Im Vordergrund stand dabei, wieviel Wertschöpfung – und die damit verbundenen Arbeitsplätze – durch Touristen in die Nationalparkregion kommt und verbleibt. Basierend auf Besucherzählungen und –befragungen am und im Nationalpark konnte abgeschätzt werden wie groß diese Effekte schon zur Einrichtung des Nationalparks sind.
Für ca. 10 % der Nationalparkbesuchenden spielte es eine (sehr) große Rolle, dass der Nationalpark Nationalpark ist. Auf das Jahr gerechnet brachte diese Gruppe einen Bruttoumsatz in Höhe von 3,9 Millionen Euro in die Region, was rechnerisch 72 Arbeitsplätze sind.
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Ersterhebung zur Akzeptanz des Nationalpark Schwarzwald (2014)
Welche Ansprüche, Bedürfnisse und Überzeugungen verbinden die Menschen in Baden-Württemberg mit ihrem ersten Nationalpark? Wie sieht es mit der Akzeptanz des Parks aus? Einige Monate nach seiner Gründung befragte das Meinungsforschungsinstitut LINK 1.501 Menschen zu diesen Themen. Als Indikatoren für Akzeptanz dienten Aufmerksamkeit, Bewertung und Handlungsakzeptanz, also der Besuch des Gebiets.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Akzeptanz Ende 2014 relativ hoch war, wenn man die Aufmerksamkeit und das Interesse am Nationalpark betrachtet. Unter dem Gesichtspunkt der Nutzung war die Akzeptanz des Nationalparks damals noch relativ gering, allerdings haben viele Befragte angegeben, dass ein Besuch im Park geplant ist.
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Kontakt
Ansprechpartner*in "Sozialwissenschaftliche Forschung":
Sie haben Fragen zu einem konkreten Forschungsbereich? Gerne können Sie unsere zuständigen Mitarbeiter*innen per Mail direkt kontaktieren.
Dr. Dominik Rüede
Koordination sozialwissenschaftliche Forschung
Regionale Entwicklung, Besuchermonitoring und sozioökonomisches Monitoring
Tel.: +49 (7449) 9 29 98 - 350
dominik.rueede[at]nlp.bwl.de
Dr. Susanne Berzborn
Forschung zu Partizipation und Akzeptanz, Erholung und Gesundheit
Tel.: +49 (7449) 9 29 98 - 341
susanne.berzborn[at]nlp.bwl.de
Dr. Kerstin Botsch
Soziokulturelles Monitoring, Forschung zu Partizipation und Akzeptanz
Tel.: +49 (7449) 9 29 98 - 340
kerstin.botsch[at]nlp.bwl.de
Dr. Mareike Garms
Regionale Entwicklung und Besuchermonitoring
Tel.: +49 (7449) 9 29 98 - 352
mareike.garms[at]nlp.bwl.de