Von der Einsicht zu(m) Handeln

Von A wie Auerhahn bis Z wie Zitronengelbe Tramete

Ob im Fernsehen oder im Radio, auf diversen Social Media-Plattformen oder in Podcasts. Ob in der Schule oder Universität, im Supermarkt oder beim wöchentlichen Stammtisch: Nahezu täglich und fast überall in unserem Alltag begegnen uns Begriffe wie ‚Nachhaltigkeit‘, Umweltschutz‘, ‚Klimawandel‘ oder ‚Artenvielfalt‘.

Die Bedeutung der biologischen Vielfalt ist aus fachlicher Sicht unbestritten und der Rückgang verschiedener Pflanzen- und Tierarten alarmierend. Dennoch ist uns oft nicht ganz klar: Was genau ist unter Biodiversität zu verstehen und wie nehmen wir Biodiversität eigentlich wahr?

Im Projekt ‚Von der Einsicht (z)um Handeln - Nachdenklichkeit, alltägliche Lebensführung und sozial-ökologische Transformation‘ gehen wir gemeinsam mit Forschenden der Universität Bielefeld und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg diesen Fragen nach. Wir, das sind Susanne Berzborn, Daniel Bräunling, Kerstin Botsch und Merle Mühlberg. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit den Studienteilnehmenden über das Thema ‚Biologische Vielfalt‘ nachzudenken und verschiedene Möglichkeiten zu erarbeiten, wie wir auch im Alltag biodiversitätsbewusst und nachhaltig handeln können.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir Folgendes vor: In einem ersten Schritt sammeln Teilnehmende bei einer Führung durch den Nationalpark Schwarzwald Erfahrungen in der Natur und reflektieren in kleinen Gruppen über ihre Erlebnisse („Nachdenkgespräche“). Darüber hinaus können die Teilnehmenden bei Challenges mitmachen und werden dazu eingeladen, ein Tagebuch zu schreiben.

Wer Lust und Interesse hat, am Projekt teilzunehmen, kann sich gerne an unser Projektteam wenden.

Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage "Von der Einsicht zu(m) Handeln".

Das Projekt wird von der VolkswagenStiftung als Pioniervorhaben gefördert, Profilbereich "Gesellschaftliche Transformationen".