Weiterentwicklung des Nationalparks Schwarzwald

Mehr Raum für Wildnis – das will die Landesregierung in Baden-Württemberg ermöglichen und deshalb den Nationalpark Schwarzwald weiterentwickeln. Wie die Weiterentwicklung konkret aussehen kann, wurde in einem breit angelegten Beteiligungsprozess ausgearbeitet. Neben den gesetzlich verankerten Gremien des Nationalparks konnten sich auch Bürgerinnen und Bürger an diesem Prozess beteiligen.

Ein Jahr voller Austausch und engagierter Diskussionen ist in zwei umfassende Pakete mit Empfehlungen eingeflossen, die Vertreterinnen und Vertreter der Nationalparkgremien und des Bürgerforums am Freitag, 21. Juli, an Umweltministerin Thekla Walker übergeben haben. Die Empfehlungen sind das Ergebnis eines umfangreichen Beteiligungsprozesses zur Weiterentwicklung des Nationalparks, in den sich 220 Menschen aus der Region und dem ganzen Land intensiv eingebracht haben.

Die Ergebnisse finden Sie nun hier:

Die Empfehlungen des Bürgerforums zur Weiterentwicklung des Nationalparks können Sie hier nachlesen.

Die Empfehlungen von Nationalparkrat und -beirat können Sie hier nachlesen.

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Hintergrund

Nationalparke schützen weltweit vorrangig die natürlichen Prozesse der Natur. Auch im Nationalpark Schwarzwald heißt es deshalb auf einem Großteil der Fläche: Natur Natur sein lassen. Auf den restlichen Flächen geht es darum, besondere Lebensräume wie etwa die wilden Feuchtheiden zu erhalten, sensible Arten wie das Auerhuhn und auch die umliegenden Wälder zu schützen.

In ihrem Koalitionsvertrag hat die Landesregierung festgelegt, die Schutzgebiete in Baden-Württemberg insgesamt zu stärken. Auch der Nationalpark Schwarzwald soll deshalb auf Basis fachlicher Kriterien in einem transparenten Beteiligungsprozess erweitert und weiterentwickelt werden.

Ganz konkret heißt das: Die Fläche des Nationalparks soll wachsen. Gleichzeitig wird der Nationalpark auch inhaltlich weiterentwickelt. Welche Themen zukünftig dabei eine besondere Rolle spielen sollen, wird gemeinsam mit Menschen aus der Region und ganz Baden-Württemberg ausgearbeitet.

Flächenerweiterung: Zwei Teilgebiete sollen zusammenwachsen

Die Internationale Union zum Schutz der Natur (IUCN) gibt für Nationalparke eine Mindestfläche von 10.000 Hektar vor, die der Nationalpark Schwarzwald gerade so erreicht. Zudem besteht der Nationalpark Schwarzwald seit seiner Gründung aus zwei Teilgebieten. Prozesse wie eine natürliche Waldentwicklung bedürfen aber möglichst großer und unzerteilter Flächen, da menschliche Einflüsse wie Forstwirtschaft oder Wegebau sie verändern und stören. Eine Verbindung der beiden Gebiete des Nationalparks stabilisiert und steigert die Biodiversität und ökologische Resilienz.

Inhaltliche Weiterentwicklung: Gemeinsame Perspektiven stärken

Der Nationalpark Schwarzwald soll aber nicht nur räumlich erweitert werden. Die inhaltliche Weiterentwicklung widmet sich Themen, die im bestehenden Nationalpark wenig beachtet sind oder die perspektivisch gestärkt werden sollen. Dabei ist es der Landesregierung und der Nationalparkverwaltung ein zentrales Anliegen, dass diese Themen die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen vor Ort und darüber hinaus widerspiegeln.

Spielräume der Beteiligung

Im Rahmen der Beteiligung wird nicht das „Ob“ einer Weiterentwicklung des Nationalparks, sondern das „Wie“ diskutiert.

Die räumliche Erweiterung hängt entscheidend von den Verhandlungen der zuständigen Ministerien und Behörden mit den Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern ab. Dieser Prozess steckt aktuell noch in den Anfängen. Sollte sich aus den Gesprächen mit den Waldeigentümern eine Lösung abzeichnen, werden im nächsten Schritt die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Gebiete einbezogen und gehört werden.

Die inhaltliche Weiterentwicklung bietet den größten Beteiligungsspielraum. Hier können die Menschen vor Ort und darüber hinaus ihre Erfahrungen, Bedürfnisse und Ideen einbringen und so die Zukunft des Nationalparks gemeinsam gestalten.

Beteiligungsprozess zur Weiterentwicklung

Zur inhaltlichen Weiterentwicklung wurde die Nationalparkverwaltung vom Umweltministerium zur frühzeitigen Umsetzung eines breiten Beteiligungsprozesses beauftragt. Dabei sollten neben den gesetzlich verankerten Beteiligungsgremien des Nationalparks – Rat und Beirat – auch Bürgerinnen und Bürger vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung bekommen.  

Bei einer Informationsveranstaltung in Forbach, Themenführungen und -workshops sowie zwei Online-Beteiligungen konnten sich alle Interessierten über die Weiterentwicklung informieren und ihre Ideen und Anregungen einbringen.

Seit Mai 2022 traf sich darüber hinaus ein Forum aus zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern, das die Weiterentwicklung eng begleitete. Sie verfassten Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Nationalparks. Die Empfehlungen des Bürgerforums zur Weiterentwicklung des Nationalparks können Sie hier nachlesen. 

Auch Nationalparkrat und -beirat begleiteten die Weiterentwicklung eng und formulierten ebenfalls Empfehlungen. Auch die Empfehlungen von Nationalparkrat und -beirat können Sie hier nachlesen.

Am 21. Juli wurden beide Empfehlungspapiere offiziell an Landesumweltministerin Thekla Walker übergeben. Alle Ergebnisse fließen in die Überlegungen des Landes zur Weiterentwicklung und die Arbeit der Nationalparkverwaltung ein.

Weiterführende Informationen

Das Beteiligungsprotal ist ein Angebot des Landes Baden-Württemberg. Bürgerinnen und Bürger können sich dort über Bürgerbeteiligung und demokratische Partizipation informieren und sich aktiv an die Politik des Landes wenden und Vorschläge unterbreiten. Aktuelle Beteiligungsvorhaben werden vorgestellt und Möglichkeiten zum Mitmachen geboten.

Frühzeitig wurde auch dort über die Weiterentwicklung und den begleitenden Beteiligungsprozess berichtet.

Hier geht es zum Beteiligungsportal des Landes Baden-Württemberg und der Projektseite zur Weiterentwicklung des Nationalparks Schwarzwald.

Anfang des Jahres 2022 führte das Meinungsforschungsinstitut forsa in Auftrag des Umweltministeriums eine repräsentative Studie zur Weiterentwicklung des Nationalparks durch. Im Rahmen der Untersuchung wurden jeweils etwa 1.000 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus Baden-Württemberg und aus den Anrainergemeinden des Nationalparks befragt. Die Studie sollte herauszufinden, welche Chancen, Risiken und Themen einer Weiterentwicklung des Nationalparks für die Bevölkerung von Bedeutung sind. Außerdem wurden die Bürgerinnen und Bürger zu denkbaren Beteiligungsmöglichkeiten befragt.

Zentrale Ergebnisse: Viele Menschen in Baden-Württemberg sehen in einer möglichen Weiterentwicklung und Erweiterung des Nationalparks eine Chance für den Natur- und Umweltschutz. Die Weiterentwicklung mit eigenen Ideen und Anregungen mitgestalten möchten aber vor allem Menschen aus der Region. Alle Ergebnisse lassen sich hier einsehen. Ein ausführlicher Bericht findet sich auch auf der Seite des Umweltministeriums Baden-Württemberg.

Neben der repräsentativen Telefonumfrage fanden Gespräche mit regionalen Vertreterinnen und Vertretern von Nationalparkrat und –beirat im Herbst 2021 statt. Darauf aufbauend wurde eine Übersicht der für die Weiterentwicklung relevanten Themen und Akteure, eine sogenannte Akteurs- und Themenlandkarte, erstellt. Über das Beteiligungsportal Baden-Württemberg konnten diese durch interessierte Bürgerinnen und Bürger kommentiert und ergänzt werden. Alle Eingaben sind auf dem Beteiligungsportal einsehbar. Auch diese Ergebnisse bildeten die Grundlage für die weiteren Beteiligungsschritte und inhaltliche Ausarbeitung der Formate.

Nationalparkrat und -beirat sind die beiden gesetzlich verankerten Beteiligungsgremien des Nationalparks. Es war deshalb selbstverständlich, dass beide den Weiterentwicklungsprozess eng begleiten. Dazu wurden die Gremien in ihren regulären Sitzungen kontinuierlich informiert. Zwischen den Sitzungen informierte ein Newsletter über Umsetzungsstand und Zwischenergebnisse des Beteiligungsprozesses.

Ende 2022 ging es dann auch für die Mitglieder beider Gremien in intensive Diskussionen. Es formierten sich vier thematische Arbeitsgruppen (AG):

  • AG1 Prozess- und Artenschutz
  • AG2 Tourismus, Besucherlenkung und Verkehr
  • AG3 Klimawandel, -anpassung und Risikomanagement
  • AG4 Bildung, Inklusion und Kommunikation

Die AGs kamen in mehreren Sitzungen zusammen und erarbeiteten konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung. Diese wurden in einer Sitzung des Beirats abgestimmt und gesammelt an den Nationalparkrat zur finalen Abstimmung übergeben. Ein Paket aus über 80 Empfehlungen ist das beeindruckende Ergebnis.

Die Empfehlungen von Nationalparkrat und -beirat können Sie hier nachlesen.

Im Koalitionsvertrag der grün-schwarzen Landesregierung ist festgehalten, dass es künftig zu wichtigen Gesetzen ein beratendes Bürgerforum aus zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern geben soll. Dies nahmen Umweltministerium und Nationalparkverwaltung zum Anlass, auch für die Weiterentwicklung des Nationalparks ein solches aufzusetzen.

Bei einem Bürgerforum mit Zufallsauswahl entscheidet das Los darüber, welche Bürgerinnen und Bürger die Chance erhalten, mitzumachen. Diese Zufallsbürgerinnen und Zufallsbürger bereichern mit einer Vielfalt an Lebenserfahrungen und Perspektiven die Diskussion. Die ausgelosten Bürgerinnen und Bürger tauschen sich zu einem konkreten Thema aus, erörtern Probleme, sammeln Ideen und verfassen gemeinsam die Kernbotschaften ihrer Arbeit. Dabei erhalten sie von Expertinnen und Experten alle für das Thema notwendigen Informationen.

Weitere Informationen zur Zufallsauswahl finden Sie auf dem Beteiligungsportal Baden-Württemberg.

Zusammensetzung und Zufallsauswahl

Das Bürgerforum zur Weiterentwicklung des Nationalparks sollte – als Landesprojekt sowie Projekt mit direktem regionalen Bezug – je zur Hälfte mit Menschen aus der direkten Umgebung des Nationalparks sowie aus ganz Baden-Württemberg besetzt werden.

Die Zufallsauswahl der Landesbürgerinnen und -bürger erfolgt telefonisch. Dazu wurden aus dem Telefonregister Nummern gezogen und telefonisch angefragt, ob Interesse an einer Teilnahme am Forum besteht. Bei der finalen Zusammensetzung wurde aus dem Interessentenkreis ein möglichst diverses Mitgliederfeld in Bezug auf Geschlecht, Alter, Bildungs- und Migrationshintergrund zusammengestellt.

Die Zufallsauswahl der Region erfolgte mit zufälliger Ziehung von Adressen aus dem Gemeindemelderegister und einer postalischen Anfrage. Als Region wurden alle Gemeinden in einem 5km-Umkreis um den Nationalpark gewählt. Jeder dieser 19 Gemeinden sollte mindestens einen festen Platz im Bürgerforum bekommen. Auch hier wurde auf eine diverse Zusammensetzung geachtet.  

Geplant wurde das Bürgerforum mit insgesamt 50 Mitgliedern. Die Mitgliederanzahl fußte in der Planung auf Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten und Bürgerforen bzw. Bürgerräten auf Landesebene. Bei der ersten Sitzung des Bürgerforums am 25. Mai 2022 waren rund 50 Personen anwesend. Über den Prozessverlauf von gut einem Jahr hinweg sind 12 Personen abgesprungen, was ganz normal für einen solchen Prozess ist. Wir sprechen deshalb von 38 festen Mitgliedern des Bürgerforums, die an mindestens vier der sechs Sitzungen teilgenommen haben. Dabei zeigte sich, dass mehr Mitglieder aus der Region bis zum Schluss dabeiblieben.

Wichtig zu betonen ist, dass ein Bürgerforum mit Zufallsauswahl keine Ansprüche auf Repräsentativität hat und die Mitglieder nicht als Vertretungen der Gemeinde oder der allgemeinen Bürgerschaft zu verstehen sind, sondern ihre individuelle Perspektive in einen Prozess einbringen sollen.

Ablauf der Sitzungen

Das Bürgerforum umfasste insgesamt sechs Sitzungen. Am 25. Mai 2022 trafen sich die Mitglieder zu einem ersten Präsenztermin im Nationalparkzentrum Ruhestein. Hier wurde festgelegt, welche Themen in den nächsten Sitzungen bearbeitet werden sollten. Dies waren:

  • Prozess- und Artenschutz
  • Freizeitnutzung
  • Verkehr
  • Nationalpark & Region

Zu Beginn der vier themenbezogenen Sitzungen erhielten die Mitglieder des Bürgerforums eine Einführung von Expertinnen und Experten, in der grundlegende Informationen für die anschließende Diskussion dargestellt wurden. In unmoderierten Kleingruppen diskutierten sie anschließend anhand von Leitfragen die jeweiligen Themen und setzten sich mit den Sichtweisen, Erfahrungen und Argumenten der anderen Teilnehmenden auseinander. Auf dieser Grundlage formulierten sie gemeinsame Ideen und Anregungen, die anschließend im Plenum allen Mitgliedern des Bürgerforums vorgestellt wurden. Zum Ende jeder Sitzung konnten die Mitglieder darüber abstimmen, welche Empfehlungen ihnen besonders wichtig waren.

Bei der Abschlusssitzung am 25. März 2023 wurden in Kleingruppen nochmals alle Empfehlungen intensiv diskutiert und finalisiert. Im Plenum wurde abschließend über jede Empfehlung abgestimmt. Insgesamt wurden 36 Empfehlungen festgehalten.

Ergebnisse

Die Empfehlungen des Bürgerforums zur Weiterentwicklung des Nationalparks können Sie hier nachlesen.

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Für die Beteiligung zur Weiterentwicklung des Nationalparks wurde die Informations- und Dialogplattform nationalpark-schwarzwald-im-dialog.de eingerichtet. Diese stand von Juni 2022 bis Ende Juli 2023 online zur Verfügung.

Im Rahmen einer ersten Online-Beteiligungsphase erhielten alle Interessierten Informationen zu den Schwerpunktthemen Prozess- und Artenschutz, Bildung und Teilhabe, Verkehr, Freizeitnutzung sowie Nationalpark und Region. Interessierte konnten eigene Ideen und Anregungen einbringen, Fragen stellen oder an Kurzumfragen teilnehmen.

Ende 2022 konnten im Rahmen einer zweiten Online-Beteiligungsphase die vorläufigen Empfehlungen des Bürgerforums zur Weiterentwicklung des Nationalparks eingesehen, kommentiert und priorisiert werden. Die so gesammelten Anregungen wurden bei der letzten Sitzung des Bürgerforums in Kleingruppen diskutiert und flossen in die finale Formulierung der Empfehlungen ein.

Über den gesamten Zeitraum der Beteiligung konnten auf der Informations- und Dialogplattform die aktuellsten Informationen zur inhaltlichen Weiterentwicklung gefunden werden. Alle Beteiligungsmaßnahmen wurden umfassend dokumentiert und die Ergebnisse dort geteilt.

Am 9. Juli 2022 fand eine erste, öffentliche Informationsveranstaltung zur Weiterentwicklung und dem begleitenden Beteiligungsprozess statt. Dazu luden Nationalparkverwaltung und Umweltministerium alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in die Murghalle in Forbach ein. In der Veranstaltung konnten sich die interessierten Bürgerinnen und Bürger über den Prozess der Weiterentwicklung informieren und im Rahmen eines Themen-Parcours mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Nationalparks ins Gespräch kommen sowie eigenen Themen und Anregungen einbringen. An der Infoveranstaltung nahmen 52 Bürgerinnen und Bürger teil. Begleitet wurde die Veranstaltung durch ein Grußwort des Umweltministeriums und der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Barbara Bosch.

Im Sommer und Herbst 2022 waren zudem mehrere Themenführungen und -workshops angedacht, von denen einige aufgrund zu geringer Anmeldungen leider nicht stattfinden konnten. Umgesetzt wurden:

  • Führung in Herrenwies: Chancen und Risiken der Weiterentwicklung für Menschen, Wald und Wildtiere
  • Workshop: Tourismus - Zusammenarbeit von Nationalpark und Region
  • Workshops: Nachhaltige Mobilität
  • Online-Workshop: Ein Nationalpark für alle – Bildung & Teilhabe

Empfehlungen am 21. Juli 2023

Am 21. Juli fand im Nationalparkzentrum Ruhestein die offizielle Übergabe der Ergebnisse des Beteiligungsprozesses zur inhaltlichen Weiterentwicklung an das Umweltministerium und die Nationalparkverwaltung statt. Vertretungen des Bürgerforums sowie Bürgermeister Michael Ruf als Vertretung des Nationalparkrats zusammen mit dem Vorsitzenden des Nationalparkbeirats, Andreas Braun, übergaben jeweils ihre Empfehlungspapiere an Ministerin Thekla Walker sowie die Leitung des Nationalparks Thomas Waldenspuhl.

Die Empfehlungen des Bürgerforums zur Weiterentwicklung des Nationalparks können Sie hier nachlesen.

Die Empfehlungen von Nationalparkrat und –beirat können Sie hier nachlesen.

Kontakt

Gerne können Sie unser Team kontaktieren:
 

Dr. Britta Böhr
Fachbereichsleiterin
Nationalparkplanung, Regionale Entwicklung & Tourismus
Tel.: +49 (7449) 9 29 98 - 300
britta.boehr[at]nlp.bwl.de
 

Lisa Milbrandt
Nationalparkplan und Beteiligungsprozesse
Tel.: +49 (7449) 9 29 98 - 312
lisa.milbrandt[at]nlp.bwl.de